Ultraschall- und ogi-kameras im vergleich

ULTRASCHALL- UND OGI-KAMERAS IM VERGLEICH

Ultraschall versus Infrarot: das richtige Tool für den richtigen Job

ULTRASCHALL- UND OGI-KAMERAS IM VERGLEICH

Ultraschall versus Infrarot: das richtige Tool für den richtigen Job

Durch optische Gasdetektionskameras, auch als OGI-Kameras bezeichnet (Optical Gas Imaging), hat sich die Suche nach Methanlecks und flüchtigen organischen Verbindungen (VOC-Emissionen) drastisch verändert. Anstatt mit sogenannten „Sniffern“ oder Seifensprays jede potenzielle Leckstelle einzeln anzusteuern, können OGI-Kameras Lecks aus sicherer Entfernung erkennen. Neben einer beschleunigten Lecksuche können so auch Lecks an unerwarteten Orten identifiziert werden. Die OGI-Technologie kann auch Gasfahnen sichtbar machen und bei größeren Austritten wertvolle Erkenntnisse liefern.

Auch die in jüngerer Zeit eingeführten ALI-Kameras (Acoustic Leak Imaging) ermöglichen eine Ferndetektion von Lecks. Sie sind preisgünstiger als OGI-Kameras und können jede Art von Druckgas sichtbar machen. Statt einer Gasfahne erkennen sie den Leckageort. Doch beide Technologien haben je nach Anwendung Vor- und Nachteile.

Anhand von realen Beispielen aus der Praxis zeigen wir:
• wie die beiden Technologien im Vergleich abschneiden
• welche Technologie sich für welche Anwendungen besser eignet

Durch optische Gasdetektionskameras, auch als OGI-Kameras bezeichnet (Optical Gas Imaging), hat sich die Suche nach Methanlecks und flüchtigen organischen Verbindungen (VOC-Emissionen) drastisch verändert. Anstatt mit sogenannten „Sniffern“ oder Seifensprays jede potenzielle Leckstelle einzeln anzusteuern, können OGI-Kameras Lecks aus sicherer Entfernung erkennen. Neben einer beschleunigten Lecksuche können so auch Lecks an unerwarteten Orten identifiziert werden. Die OGI-Technologie kann auch Gasfahnen sichtbar machen und bei größeren Austritten wertvolle Erkenntnisse liefern.

Auch die in jüngerer Zeit eingeführten ALI-Kameras (Acoustic Leak Imaging) ermöglichen eine Ferndetektion von Lecks. Sie sind preisgünstiger als OGI-Kameras und können jede Art von Druckgas sichtbar machen. Statt einer Gasfahne erkennen sie den Leckageort. Doch beide Technologien haben je nach Anwendung Vor- und Nachteile.

Anhand von realen Beispielen aus der Praxis zeigen wir:
• wie die beiden Technologien im Vergleich abschneiden
• welche Technologie sich für welche Anwendungen besser eignet

Funktionsprinzip

Akustische Leck-Bildgebung (ALI)

Gaslecks erzeugen Ultraschall aufgrund der Turbulenzen, die durch den Gasaustritt aus einem Drucksystem entstehen. Eine Ultraschallkamera erkennt diese Ultraschallwellen über ein Mikrofon-Array: Wenn eine durch ein Leck erzeugte Schallwelle auf die Ultraschallkamera trifft, erreicht die Welle jedes einzelne Mikrofon zu einem anderem Zeitpunkt.

Diese kleinen Laufzeitunterschiede werden von der Ultraschallkamera genutzt, um die Quelle des Lecks zu rekonstruieren. Das akustische Bild wird in Echtzeit über das optische Kamerabild gelegt und ermöglicht dem Anwender so eine klare Lokalisierung des Austrittsortes.

Optische Gasdetektion (OGI)

OGI-Kameras sind eine spezielle und empfindlichere Art von Wärmebildkameras. Um Gasfahnen sichtbar zu machen, nutzen sie die Infrarot-Absorptionseigenschaften von bestimmten Molekülen aus. Anwender sehen die Gasfahne dabei als Kontrast zwischen der Fahne und dem Hintergrund.

Im Gegensatz zu Wärmebildkameras verfügen OGI-Kameras über einen Filter, der lediglich Strahlung in einem bestimmten Band des Infrarotbereichs durchlässt. Somit lassen sich mit diesem Filter nur Gase erkennen, die in diesem spezifischen Infrarotband absorptionsfähig sind.

Es gibt Filter zur Erkennung unterschiedlicher Gase. Am häufigsten werden OGI-Kameras zur Erkennung von Kohlenwasserstoff-Lecks eingesetzt.

Funktionsprinzip

Akustische Leck-Bildgebung (ALI)

Gaslecks erzeugen Ultraschall aufgrund der Turbulenzen, die durch den Gasaustritt aus einem Drucksystem entstehen. Eine Ultraschallkamera erkennt diese Ultraschallwellen über ein Mikrofon-Array: Wenn eine durch ein Leck erzeugte Schallwelle auf die Ultraschallkamera trifft, erreicht die Welle jedes einzelne Mikrofon zu einem anderem Zeitpunkt.

Diese kleinen Laufzeitunterschiede werden von der Ultraschallkamera genutzt, um die Quelle des Lecks zu rekonstruieren. Das akustische Bild wird in Echtzeit über das optische Kamerabild gelegt und ermöglicht dem Anwender so eine klare Lokalisierung des Austrittsortes.

Optische Gasdetektion (OGI)

OGI-Kameras sind eine spezielle und empfindlichere Art von Wärmebildkameras. Um Gasfahnen sichtbar zu machen, nutzen sie die Infrarot-Absorptionseigenschaften von bestimmten Molekülen aus. Anwender sehen die Gasfahne dabei als Kontrast zwischen der Fahne und dem Hintergrund.

Im Gegensatz zu Wärmebildkameras verfügen OGI-Kameras über einen Filter, der lediglich Strahlung in einem bestimmten Band des Infrarotbereichs durchlässt. Somit lassen sich mit diesem Filter nur Gase erkennen, die in diesem spezifischen Infrarotband absorptionsfähig sind.

Es gibt Filter zur Erkennung unterschiedlicher Gase. Am häufigsten werden OGI-Kameras zur Erkennung von Kohlenwasserstoff-Lecks eingesetzt.

Funktionsprinzip

Akustische Leck-Bildgebung (ALI)

Gaslecks erzeugen Ultraschall aufgrund der Turbulenzen, die durch den Gasaustritt aus einem Drucksystem entstehen. Eine Ultraschallkamera erkennt diese Ultraschallwellen über ein Mikrofon-Array: Wenn eine durch ein Leck erzeugte Schallwelle auf die Ultraschallkamera trifft, erreicht die Welle jedes einzelne Mikrofon zu einem anderem Zeitpunkt.

Diese kleinen Laufzeitunterschiede werden von der Ultraschallkamera genutzt, um die Quelle des Lecks zu rekonstruieren. Das akustische Bild wird in Echtzeit über das optische Kamerabild gelegt und ermöglicht dem Anwender so eine klare Lokalisierung des Austrittsortes.

Optische Gasdetektion (OGI)

OGI-Kameras sind eine spezielle und empfindlichere Art von Wärmebildkameras. Um Gasfahnen sichtbar zu machen, nutzen sie die Infrarot-Absorptionseigenschaften von bestimmten Molekülen aus. Anwender sehen die Gasfahne dabei als Kontrast zwischen der Fahne und dem Hintergrund.

Im Gegensatz zu Wärmebildkameras verfügen OGI-Kameras über einen Filter, der lediglich Strahlung in einem bestimmten Band des Infrarotbereichs durchlässt. Somit lassen sich mit diesem Filter nur Gase erkennen, die in diesem spezifischen Infrarotband absorptionsfähig sind.

Es gibt Filter zur Erkennung unterschiedlicher Gase. Am häufigsten werden OGI-Kameras zur Erkennung von Kohlenwasserstoff-Lecks eingesetzt.

Vier Lecks– zwei Detektionsverfahren

1. Methanleck an einem Verbindungsstück in einer Raffinerie

Im Video wird gezeigt, wie mit zwei unterschiedlichen Verfahren dasselbe Methanleck an einem Verbindungsstück lokalisiert wird. Trotz völlig unterschiedlicher Funktionsprinzipien sind beide Kameras in der Lage, das Leck aus der Ferne zu identifizieren – ein großer Vorteil gegenüber anderen Technologien.

Ultraschallkameras weisen dabei allerdings eine höhere Bildschärfe auf. Dadurch ist es auch ungeschulten Nutzern möglich, Leckstellen sicher zu identifizieren. Zudem erlauben sie eine bessere Dokumentation als die mit OGI-Kameras erzeugten Bilder.

Vier Lecks– zwei Detektionsverfahren

1. Methanleck an einem Verbindungsstück in einer Raffinerie

Im Video wird gezeigt, wie mit zwei unterschiedlichen Verfahren dasselbe Methanleck an einem Verbindungsstück lokalisiert wird. Trotz völlig unterschiedlicher Funktionsprinzipien sind beide Kameras in der Lage, das Leck aus der Ferne zu identifizieren – ein großer Vorteil gegenüber anderen Technologien.

Ultraschallkameras weisen dabei allerdings eine höhere Bildschärfe auf. Dadurch ist es auch ungeschulten Nutzern möglich, Leckstellen sicher zu identifizieren. Zudem erlauben sie eine bessere Dokumentation als die mit OGI-Kameras erzeugten Bilder.

Vier Lecks– zwei Detektionsverfahren

1. Methanleck an einem Verbindungsstück in einer Raffinerie

This video shows how a methane leak on a connector is detected by both techniques. Trotz völlig unterschiedlicher Funktionsprinzipien sind beide Kameras in der Lage, das Leck aus der Ferne zu identifizieren – ein großer Vorteil gegenüber anderen Technologien.

Ultraschallkameras weisen dabei allerdings eine höhere Bildschärfe auf. Dadurch ist es auch ungeschulten Nutzern möglich, Leckstellen sicher zu identifizieren. Zudem erlauben sie eine bessere Dokumentation als die mit OGI-Kameras erzeugten Bilder.

2. Methanleck an einer Schraube – Erkennung und Quantifizierung

  • Die Ultraschallkamera quantifiziert die Leckrate in Echtzeit: Anwender müssen lediglich die Gasart und den Systemdruck angeben.
  • Die Leckratenabschätzung mittels OGI-Kamera erfordert ein Stativ, einige Minuten Zeit sowie Hardware zur Nachbearbeitung des Bildes im Feld.

2. Methanleck an einer Schraube – Erkennung und Quantifizierung

  • Die Ultraschallkamera quantifiziert die Leckrate in Echtzeit: Anwender müssen lediglich die Gasart und den Systemdruck angeben.
  • Die Leckratenabschätzung mittels OGI-Kamera erfordert ein Stativ, einige Minuten Zeit sowie Hardware zur Nachbearbeitung des Bildes im Feld.

2. Methanleck an einer Schraube – Erkennung und Quantifizierung

  • Die Ultraschallkamera quantifiziert die Leckrate in Echtzeit: Anwender müssen lediglich die Gasart und den Systemdruck angeben.
  • Die Leckratenabschätzung mittels OGI-Kamera erfordert ein Stativ, einige Minuten Zeit sowie Hardware zur Nachbearbeitung des Bildes im Feld.

3. Methanleck an einem Flansch in einer Erdgasmessstation

  • Die Ultraschallkamera erzeugt eine scharfe Abbildung des Lecks. Das Bild ist einfach zu interpretieren und zeigt die Leckstelle in 90 cm Entfernung. Nähert sich der Bediener dem Leck, wird sogar den exakte Position der Leckquelle sichtbar.
  • Die OGI-Kamera erkennt eine Gasfahne im unteren Bereich des Flansches, wo sich ein etwas höherer Kontrast ausmachen lässt. Hier ist das geübte Auge eines erfahrenen Experten gefragt, um den richtigen Winkel für die Erkennung des Lecks zu finden und anschließend die Bilder zu interpretieren1.

3. Methanleck an einem Flansch in einer Erdgasmessstation

  • Die Ultraschallkamera erzeugt eine scharfe Abbildung des Lecks. Das Bild ist einfach zu interpretieren und zeigt die Leckstelle in 90 cm Entfernung. Nähert sich der Bediener dem Leck, wird sogar den exakte Position der Leckquelle sichtbar.

Die OGI-Kamera erkennt eine Gasfahne im unteren Bereich des Flansches, wo sich ein etwas höherer Kontrast ausmachen lässt. Hier ist das geübte Auge eines erfahrenen Experten gefragt, um den richtigen Winkel für die Erkennung des Lecks zu finden und anschließend die Bilder zu interpretieren1.

3. Methanleck an einem Flansch in einer Erdgasmessstation

  • Die Ultraschallkamera erzeugt eine scharfe Abbildung des Lecks. Das Bild ist einfach zu interpretieren und zeigt die Leckstelle in 90 cm Entfernung. Nähert sich der Bediener dem Leck, wird sogar den exakte Position der Leckquelle sichtbar.

Die OGI-Kamera erkennt eine Gasfahne im unteren Bereich des Flansches, wo sich ein etwas höherer Kontrast ausmachen lässt. Hier ist das geübte Auge eines erfahrenen Experten gefragt, um den richtigen Winkel für die Erkennung des Lecks zu finden und anschließend die Bilder zu interpretieren1.

4. Methanleck an einer Flanschschraube in einer Tankstelle

Dieses Leck hat die OGI-Kamera aufgrund der Windverhältnisse (ca. 15 km/h) selbst im höchsten Kontrastmodus nicht erkannt.

4. Methanleck an einer Flanschschraube in einer Tankstelle

Dieses Leck hat die OGI-Kamera aufgrund der Windverhältnisse (ca. 15 km/h) selbst im höchsten Kontrastmodus nicht erkannt.

ALI und OGI im direkten Vergleich

Akustische Leck-Bildgebung (ALI)
Optische Gasdetektion (OGI)
Erkannte Gasarten

Alle Gase, solange der Differenzdruck groß genug ist (siehe unten).
Funktioniert auch bei Unterdruck (Vakuumlecks).

Primär Kohlenwasserstoffe (mit einem anderen Filter können auch Ammoniak oder CO2 nachgewiesen werden).
Nicht erkannt werden IR-inaktive Moleküle wie Wasserstoff, Stickstoff, Luft oder Edelgase.

Voraussetzungen für die Gasleckerkennung

Damit ein Gasleck Ultraschall erzeugt, muss an der Leckstelle eine Druckdifferenz von min. 50 mbar vorherrschen.

Die Temperatur der Gaswolke muss sich vom Hintergrund unterscheiden.

Die Erkennungsleistung beeinflussende Faktoren

Ultraschallgeräusche erhöhen die Detektionsgrenze der Kamera.
Distran verfügt jedoch über Strategien (auf Englisch) zur Verbesserung der Gasleckerkennung in diesen Fällen.

Wind kann die Erkennung der Wolke deutlich erschweren. Auch Feuchtigkeit oder Gasrückstände, die in diesem spezifischen Infrarotbereich absorptionsfähig sind, wirken sich negativ auf die Erkennungsleistung aus.

Quantifizierung

Echtzeit-Quantifizierung durch Eingabe der Gasart und des Systemdrucks im Kamera-Interface.

Für die Quantifizierung werden ein Tablet oder Laptop und ein Stativ zur Bildstabilisierung benötigt. Jede Leckmessung nimmt einige Minuten in Anspruch. Eine Abschätzung von Leckraten ist erst nach der Datenverarbeitung möglich.

Kalibrierung

ALI: Distran Ultra Pro: falle 4 Jahre empfohlen, aber nicht zwingend notwendig.

Regelmäßig empfohlen (alle 3 bis 4 Jahre) oder je nach Hersteller sogar notwendig.

ATEX-Zertifizierung / Betrieb in Ex-Bereichen

ALI: Seit 2020 ist die Distran Ultra Pro X die einzige ATEX-zertifizierte (eigensichere) Ultraschallkamera auf dem Markt.

Es gibt mehrere OGI-Kameras in ATEX-zertifizierter (eigensicherer) Ausführung.

ALI und OGI im direkten Vergleich

Erkannte Gasarten

ALI: Alle Gase, solange der Differenzdruck groß genug ist (siehe unten).
Funktioniert auch bei Unterdruck (Vakuumlecks).

OGI: Primär Kohlenwasserstoffe (mit einem anderen Filter können auch Ammoniak oder CO2 nachgewiesen werden). Nicht erkannt werden IR-inaktive Moleküle wie Wasserstoff, Stickstoff, Luft oder Edelgase.

Voraussetzungen für die Gasleckerkennung

ALI:Damit ein Gasleck Ultraschall erzeugt, muss an der Leckstelle eine Druckdifferenz von min. 50 mbar vorherrschen.

OGI: Die Temperatur der Gaswolke muss sich vom Hintergrund unterscheiden.

Die Erkennungsleistung beeinflussende Faktoren

Ultraschallgeräusche erhöhen die Detektionsgrenze der Kamera.
Distran verfügt jedoch über Strategien (auf Englisch) zur Verbesserung der Gasleckerkennung in diesen Fällen.

OGI: Wind kann die Erkennung der Wolke deutlich erschweren. Auch Feuchtigkeit oder Gasrückstände, die in diesem spezifischen Infrarotbereich absorptionsfähig sind, wirken sich negativ auf die Erkennungsleistung aus.

Quantifizierung

ALI: Echtzeit-Quantifizierung durch Eingabe der Gasart und des Systemdrucks im Kamera-Interface.

Für die Quantifizierung werden ein Tablet oder Laptop und ein Stativ zur Bildstabilisierung benötigt. Jede Leckmessung nimmt einige Minuten in Anspruch. Eine Abschätzung von Leckraten ist erst nach der Datenverarbeitung möglich.

Kalibrierung

ALI: Distran Ultra Pro: falle 4 Jahre empfohlen, aber nicht zwingend notwendig.

OGI: Regelmäßig empfohlen (alle 3 bis 4 Jahre) oder je nach Hersteller sogar notwendig.

ATEX-Zertifizierung / Betrieb in Ex-Bereichen

ALI: Seit 2020 ist die Distran Ultra Pro X die einzige ATEX-zertifizierte (eigensichere) Ultraschallkamera auf dem Markt.

OGI: Es gibt mehrere OGI-Kameras in ATEX-zertifizierter (eigensicherer) Ausführung.

Welche Methode eignet sich besser für meine Anwendung?

Beide Methoden sind fortschrittliche Technologien zur Gasleck-Ferndetektion, die zur Verbesserung von Inspektionsabläufen beitragen, indem sie den Prüfaufwand verringern und die Sicherheit erhöhen.

Optische Gasdetektion
Nachteile
Optische Gasdetektion
Vorteile

Nicht zuletzt aufgrund des Preises ist OGI Spezialisten vorbehalten. Um die Kamera optimal zu bedienen und Lecks sicher zu identifizieren, sind umfassende Erfahrung und Schulung notwendig.

Die Quantifizierung von Leckraten ist zeit- und arbeitsaufwendig (Stativ, Nachbearbeitung, usw.) und nicht bei allen Lecks möglich.

Wind und Feuchtigkeit wirken sich negativ auf die Erkennungsleistung aus.

Die einzige Lösung zur Ferndetektion von abgeblasenen Kohlenwasserstoffen und von Lecks an Kraftstofftanks. Es muss kein Druckunterschied zwischen Behälter und Atmosphäre bestehen.
Entspricht der OOOOa-Norm.

 

Akustische Leck-Bildgebung Nachteile
Akustische Leck-Bildgebung
Vorteile

Nicht geeignet zur Lecksuche in Systemen mit sehr geringen Druckdifferenzen.

Der Erfassungsbereich beträgt maximal 100 Meter.

Anwender müssen Lecks von anderen Ultraschallquellen wie z. B. Strömungsgeräuschen unterscheiden lernen.

Für die grundlegende Nutzung ist eine 20-minütige Schulung ausreichend. Neben dem geringeren Preis gegenüber OGI-Geräten erlaubt die Kamera eine Nutzung durch beliebige Personen, was insbesondere in Notfallsituationen von Vorteil ist.

Lecks werden klarer dargestellt, was zu einer besseren Dokumentation beiträgt.

Die Leckrate wird in Echtzeit quantifiziert und angezeigt.

Erkennt Lecks aller Gasarten.

Welche Methode eignet sich besser für meine Anwendung?

Beide Methoden sind fortschrittliche Technologien zur Gasleck-Ferndetektion, die zur Verbesserung von Inspektionsabläufen beitragen, indem sie den Prüfaufwand verringern und die Sicherheit erhöhen.

Optische Gasdetektion Nachteile

Nicht zuletzt aufgrund des Preises ist OGI Spezialisten vorbehalten. Um die Kamera optimal zu bedienen und Lecks sicher zu identifizieren, sind umfassende Erfahrung und Schulung notwendig.

Die Quantifizierung von Leckraten ist zeit- und arbeitsaufwendig (Stativ, Nachbearbeitung, usw.) und nicht bei allen Lecks möglich.

Wind und Feuchtigkeit wirken sich negativ auf die Erkennungsleistung aus.

Optische Gasdetektion
Vorteile

Die einzige Lösung zur Ferndetektion von abgeblasenen Kohlenwasserstoffen und von Lecks an Kraftstofftanks. Es muss kein Druckunterschied zwischen Behälter und Atmosphäre bestehen.
Entspricht der OOOOa-Norm.

Akustische Leck-Bildgebung
Nachteile

Nicht geeignet zur Lecksuche in Systemen mit sehr geringen Druckdifferenzen.

Der Erfassungsbereich beträgt maximal 100 Meter.

Anwender müssen Lecks von anderen Ultraschallquellen wie z. B. Strömungsgeräuschen unterscheiden lernen.

Akustische Leck-Bildgebung
Vorteile

Für die grundlegende Nutzung ist eine 20-minütige Schulung ausreichend. Neben dem geringeren Preis gegenüber OGI-Geräten erlaubt die Kamera eine Nutzung durch beliebige Personen, was insbesondere in Notfallsituationen von Vorteil ist.

Lecks werden klarer dargestellt, was zu einer besseren Dokumentation beiträgt.

Die Leckrate wird in Echtzeit quantifiziert und angezeigt.

Erkennt Lecks aller Gasarten.

Welche Methode eignet sich besser für meine Anwendung?

Beide Methoden sind fortschrittliche Technologien zur Gasleck-Ferndetektion, die zur Verbesserung von Inspektionsabläufen beitragen, indem sie den Prüfaufwand verringern und die Sicherheit erhöhen.

Optische Gasdetektion
Nachteile

Nicht zuletzt aufgrund des Preises ist OGI Spezialisten vorbehalten. Um die Kamera optimal zu bedienen und Lecks sicher zu identifizieren, sind umfassende Erfahrung und Schulung notwendig.

Die Quantifizierung von Leckraten ist zeit- und arbeitsaufwendig (Stativ, Nachbearbeitung, usw.) und nicht bei allen Lecks möglich.

Wind und Feuchtigkeit wirken sich negativ auf die Erkennungsleistung aus.

Optische Gasdetektion
Vorteile

Die einzige Lösung zur Ferndetektion von abgeblasenen Kohlenwasserstoffen und von Lecks an Kraftstofftanks. Es muss kein Druckunterschied zwischen Behälter und Atmosphäre bestehen.
Entspricht der OOOOa-Norm.

Akustische Leck-Bildgebung
Nachteile

Nicht geeignet zur Lecksuche in Systemen mit sehr geringen Druckdifferenzen.

Der Erfassungsbereich beträgt maximal 100 Meter.

Anwender müssen Lecks von anderen Ultraschallquellen wie z. B. Strömungsgeräuschen unterscheiden lernen.

Akustische Leck-Bildgebung
Vorteile

Für die grundlegende Nutzung ist eine 20-minütige Schulung ausreichend. Neben dem geringeren Preis gegenüber OGI-Geräten erlaubt die Kamera eine Nutzung durch beliebige Personen, was insbesondere in Notfallsituationen von Vorteil ist.

Lecks werden klarer dargestellt, was zu einer besseren Dokumentation beiträgt.

Die Leckrate wird in Echtzeit quantifiziert und angezeigt.

Erkennt Lecks aller Gasarten.

1 Detection Limits of Optical Gas Imaging for Natural Gas Leak Detection in Realistic Controlled Conditions
Daniel Zimmerle, Timothy Vaughn, Clay Bell, Kristine Bennett, Parik Deshmukh und Eben Thoma
Environmental Science & Technology 2020 54 (18), 11506-11514

Weiterführende Literatur:

Experience on using Acoustic Leak Imaging (ALI) Technology on Compressor Stations and Pressure Reducing Stations
Ana Gutiérrez-González und Florian Perrodin – (auf Englisch)
Pipeline Technology Conference 2021, Berlin

Whitepaper Acoustic Leak Leak Imaging & Optical Gas Imaging comparison
Florian Perrodin – (auf Englisch)

1 Detection Limits of Optical Gas Imaging for Natural Gas Leak Detection in Realistic Controlled Conditions
Daniel Zimmerle, Timothy Vaughn, Clay Bell, Kristine Bennett, Parik Deshmukh und Eben Thoma
Environmental Science & Technology 2020 54 (18), 11506-11514

Weiterführende Literatur:

Experience on using Acoustic Leak Imaging (ALI) Technology on Compressor Stations and Pressure Reducing Stations
Ana Gutiérrez-González und Florian Perrodin – (auf Englisch)
Pipeline Technology Conference 2021, Berlin

Whitepaper Acoustic Leak Leak Imaging & Optical Gas Imaging comparison
Florian Perrodin- (auf Englisch)