Wasserstoff erlebt derzeit einen nie dagewesenen Aufschwung da viele Länder direkte Investitionen in Wasserstofftechnologien fördern. Aufgrund der hohen Entflammbarkeit von Wasserstoff stellen dessen Produktion, Speicherung und Transport eine technische Herausforderung dar. Die Überprüfung von Wasserstoff-Systemen auf Lecks ist daher sicherheitstechnisch unabdingbar.
Mit der Ultra Pro X lassen sich Wasserstoff-Systeme schnell und sicher inspizieren, da sie dem Benutzer die exakten Positionen der einzelnen Lecks aus sicherer Distanz anzeigt. Die Distran-Technologie ist auch in Aussenbereichen effizient einsetzbar und ist ATEX-zertifiziert (eigensicher).
Bei Wasserstoffgasdetektoren muss das Gas in den Detektor eindringen. Tragbare Gasspürgeräte setzen die Bediener einem Risiko aus, da sie sich dafür in potenzielle Gefahrenzonen begeben müssen. Bei fest installierten Detektoren im Freien ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Wasserstofflecks übersehen werden, da das Gas viel leichter als Luft ist und schnell entweicht. Infrarotdetektoren (einschließlich OGI-Kameras) können Wasserstoff nicht erkennen, da H2 wie alle Moleküle, die aus zwei identischen Atomen bestehen (N2, O2, …), keine Infrarotstrahlung absorbiert.
Bei diesen Methoden besteht ein hohes Risiko, dass ein Leck nicht entdeckt wird, und der Zeitaufwand für die Inspektionen ist gross.
Bei Wasserstoffgasdetektoren muss das Gas in den Detektor eindringen. Tragbare Gasspürgeräte setzen die Bediener einem Risiko aus, da sie sich dafür in potenzielle Gefahrenzonen begeben müssen. Bei fest installierten Detektoren im Freien ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Wasserstofflecks übersehen werden, da das Gas viel leichter als Luft ist und schnell entweicht. Infrarotdetektoren (einschließlich OGI-Kameras) können Wasserstoff nicht erkennen, da H2 wie alle Moleküle, die aus zwei identischen Atomen bestehen (N2, O2, …), keine Infrarotstrahlung absorbiert.
Bei diesen Methoden besteht ein hohes Risiko, dass ein Leck nicht entdeckt wird, und der Zeitaufwand für die Inspektionen ist gross.
Links: Ein Wasserstoffleck an einem Flansch in einer Raffinerie, gefunden mit der Ultra Pro X.
Die Stelle des Lecks wurde von der Ultra Pro X deutlich markiert (gelb eingekreist).
Ein Wasserstoffleck an einem Flansch in einer Raffinerie, gefunden mit der Ultra Pro X.
Die Stelle des Lecks wurde von der Ultra Pro X deutlich markiert (gelb eingekreist).
„Wir haben unsere Reaktionsfähigkeit bei der Wartung sowie unsere Produktion verbessert. Zum Beispiel dauerte die Suche nach Wasserstofflecks früher 4 bis 5 Tage, aber mit der Distran-Kamera genügen 2 bis 3 Stunden.
Mit der akustischen Kamera können wir Lecks sehr leicht aufspüren, sie ist zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden, um unsere Produktionsleistung täglich zu verbessern.“
Bernard Favard
Technical Exploitation Manager ATE – ARKEMA Mont, France
„Wir haben unsere Reaktionsfähigkeit bei der Wartung sowie unsere Produktion verbessert. Zum Beispiel dauerte die Suche nach Wasserstofflecks früher 4 bis 5 Tage, aber mit der Distran-Kamera genügen 2 bis 3 Stunden.
Mit der akustischen Kamera können wir Lecks sehr leicht aufspüren, sie ist zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden, um unsere Produktionsleistung täglich zu verbessern.“
Bernard Favard
Technical Exploitation Manager ATE – ARKEMA Mont, France
Wasserstofflecks, die in Raffinerien gefunden wurden
Wasserstoffleck, das an einem Gasflaschenlager entdeckt wurde
Wasserstofflecks, die in Raffinerien gefunden wurden
Wasserstofflecks, die in Raffinerien gefunden wurden
Hydrogen leak found on hydrogen storage bottles
Detect leaks from a distance
Ultra Pro X pinpoints hydrogen leaks from the sound they make. The operator is able to spot leaks from a safe distance, without requiring to make contact with the gas.
Find small leaks
Ultra Pro requires a pressure differential of ~50 mBar to detect leaks.
Anyone can perform inspections
Portable and versatile device