Akustische wasserstoff-dichtheitsprüfung

Finden Sie Wasserstoff-Lecks aus sicherer Entfernung

Wasserstoff erlebt derzeit einen nie dagewesenen Aufschwung da viele Länder direkte Investitionen in Wasserstofftechnologien fördern. Aufgrund der hohen Entflammbarkeit von Wasserstoff stellen dessen Produktion, Speicherung und Transport eine technische Herausforderung dar. Die Überprüfung von Wasserstoff-Systemen auf Lecks ist daher sicherheitstechnisch unabdingbar.

Mit der Ultra Pro X lassen sich Wasserstoff-Systeme schnell und sicher inspizieren, da sie dem Benutzer die exakten Positionen der einzelnen Lecks aus sicherer Distanz anzeigt. Die Distran-Technologie ist auch in Aussenbereichen effizient einsetzbar und ist ATEX-zertifiziert (eigensicher).

Die Herausforderungen beim Umgang mit Wasserstoff

Ein hochentzündliches Gas, das leicht entweichen kann

  • Wasserstoff hat eine niedrige Zündenergie.
  • Er besitzt einen sehr breiten Zündbereich, der von 4 % bis 74 % Konzentration in Luft reicht, und ist damit wesentlich explosiver als z. B. Methan.
  • Es handelt sich um ein winziges Molekül, das unter hohem Druck (zwischen 200 und 1000 bar) gespeichert wird. Wegen des Phänomens der Metallversprödung ist die Gefahr von Leckagen daher stark erhöht.
  • Wasserstoff farb- und geruchlos, so dass ein Leck nicht zu erkennen ist.

Auf Gasdetektion basierende Methoden sind nicht geeignet

Bei Wasserstoffgasdetektoren muss das Gas in den Detektor eindringen. Tragbare Gasspürgeräte setzen die Bediener einem Risiko aus, da sie sich dafür in potenzielle Gefahrenzonen begeben müssen. Bei fest installierten Detektoren im Freien ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Wasserstofflecks übersehen werden, da das Gas viel leichter als Luft ist und schnell entweicht. Infrarotdetektoren (einschließlich OGI-Kameras) können Wasserstoff nicht erkennen, da H2 wie alle Moleküle, die aus zwei identischen Atomen bestehen (N2, O2, …), keine Infrarotstrahlung absorbiert.

Bei diesen Methoden besteht ein hohes Risiko, dass ein Leck nicht entdeckt wird, und der Zeitaufwand für die Inspektionen ist gross.

Die Herausforde-rungen beim Umgang mit Wasserstoff

Ein hochentzündliches Gas, das leicht entweichen kann

  • Wasserstoff hat eine niedrige Zündenergie.
  • Er besitzt einen sehr breiten Zündbereich, der von 4 % bis 74 % Konzentration in Luft reicht, und ist damit wesentlich explosiver als z. B. Methan.
  • Es handelt sich um ein winziges Molekül, das unter hohem Druck (zwischen 200 und 1000 bar) gespeichert wird. Wegen des Phänomens der Metallversprödung ist die Gefahr von Leckagen daher stark erhöht.
  • Wasserstoff farb- und geruchlos, so dass ein Leck nicht zu erkennen ist.

Auf Gasdetektion basierende Methoden sind nicht geeignet

Bei Wasserstoffgasdetektoren muss das Gas in den Detektor eindringen. Tragbare Gasspürgeräte setzen die Bediener einem Risiko aus, da sie sich dafür in potenzielle Gefahrenzonen begeben müssen. Bei fest installierten Detektoren im Freien ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Wasserstofflecks übersehen werden, da das Gas viel leichter als Luft ist und schnell entweicht. Infrarotdetektoren (einschließlich OGI-Kameras) können Wasserstoff nicht erkennen, da H2 wie alle Moleküle, die aus zwei identischen Atomen bestehen (N2, O2, …), keine Infrarotstrahlung absorbiert.

Bei diesen Methoden besteht ein hohes Risiko, dass ein Leck nicht entdeckt wird, und der Zeitaufwand für die Inspektionen ist gross.

WASSERSTOFFLECKSUCHE AUS SICHERER ENTFERNUNG

Wasserstofflecks aus mehreren Metern Entfernung aufspüren

Links: Ein Wasserstoffleck an einem Flansch in einer Raffinerie, gefunden mit der Ultra Pro X.
Die Stelle des Lecks wurde von der Ultra Pro X deutlich markiert (gelb eingekreist).

WASSERSTOFFLECKSUCHE AUS SICHERER ENTFERNUNG

Wasserstofflecks aus mehreren Metern Entfernung aufspüren

Ein Wasserstoffleck an einem Flansch in einer Raffinerie, gefunden mit der Ultra Pro X.
Die Stelle des Lecks wurde von der Ultra Pro X deutlich markiert (gelb eingekreist).

WARUM UNSERE KUNDEN DIE ULTRA PRO X BENUTZEN

Arkema: „Mit der Ultra Pro X konnten wir unsere Leistungen deutlich verbessern“

„Wir haben unsere Reaktionsfähigkeit bei der Wartung sowie unsere Produktion verbessert. Zum Beispiel dauerte die Suche nach Wasserstofflecks früher 4 bis 5 Tage, aber mit der Distran-Kamera genügen 2 bis 3 Stunden.

Mit der akustischen Kamera können wir Lecks sehr leicht aufspüren, sie ist zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden, um unsere Produktionsleistung täglich zu verbessern.“

Bernard Favard
Technical Exploitation Manager ATE – ARKEMA Mont, France

WARUM UNSERE KUNDEN DIE ULTRA PRO X BENUTZEN

Arkema: „Mit der Ultra Pro X konnten wir unsere Leistungen deutlich verbessern“

„Wir haben unsere Reaktionsfähigkeit bei der Wartung sowie unsere Produktion verbessert. Zum Beispiel dauerte die Suche nach Wasserstofflecks früher 4 bis 5 Tage, aber mit der Distran-Kamera genügen 2 bis 3 Stunden.

Mit der akustischen Kamera können wir Lecks sehr leicht aufspüren, sie ist zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden, um unsere Produktionsleistung täglich zu verbessern.“

Bernard Favard
Technical Exploitation Manager ATE – ARKEMA Mont, France

Hauptvorteile bei der Wasserstoff-Lecksuche

AUCH IM FREIEN EFFIZIENT

EINDEUTIGE LECKORTUNG

ATEX / EIGENSICHER

Hydrogen leak on a flange

Wasserstofflecks, die in Raffinerien gefunden wurden

Wasserstoffleck, das an einem Gasflaschenlager entdeckt wurde

Hauptvorteile bei der Wasserstoff-Lecksuche

AUCH IM FREIEN EFFIZIENT

Wasserstofflecks, die in Raffinerien gefunden wurden

EINDEUTIGE LECKORTUNG

Hydrogen leak on a flange

Wasserstofflecks, die in Raffinerien gefunden wurden

ATEX / EIGENSICHER

Hydrogen leak found on hydrogen storage bottles

Key data

Detect leaks from a distance

  • From 30 centimeters to 100 meters (1 to 300 feet)
  • Typical distance of work, from 4 to 6 meters (13 to 20 feet)

Ultra Pro X pinpoints hydrogen leaks from the sound they make. The operator is able to spot leaks from a safe distance, without requiring to make contact with the gas.

Find small leaks

  • 1 L/h at 1 meter (6.10-4 cfm at 3 feet)
  • 5 L/h at 5 meters (3.10-3 cfm at 16 feet)

Ultra Pro requires a pressure differential of ~50 mBar to detect leaks.

Anyone can perform inspections

  • Ultra Pro X is not user dependent
  • There is no room for misinterpretation of leak indications provided
  • Reduction of the impact of emissions on the environment and your plant’s productivity

Portable and versatile device

  • 1.5 kg single handed device
  • ATEX Certified / Intrinsically safe to work safely within hazardous areas

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