Von Gaslecks in industriellen Rohrleitungen bis hin Vakuumlecks in Verbundwerkstoffen – die Kameras von Distran lokalisieren Undichtigkeiten präzise und zerstörungsfrei.
Sorgen Sie für Sicherheit, Anlagenverfügbarkeit und Prozesssicherheit in Ihrer Branche.
ÖL UND GAS
Ob bei täglichen Inspektionsrunden, Turnarounds oder Inbetriebnahmen neuer Anlagen an Land und auf See – die Ultra Pro und Ultra Pro X (Ex-Ausführung) helfen Ihnen, Ihr Personal zu schützen und Inspektionen zu beschleunigen.
ENERGIEERZEUGUNG
Akustische Kameras von Distran tragen zu einer verbesserten Verfügbarkeit, Leistung und Sicherheit von Kraftwerken bei. Sie erfassen sämtliche Arten von Gaslecks einschließlich Trockendampf- und Vakuumlecks.
CHEMIE UND PHARMAZEUTIK
Distran-Akustikkameras machen Gas- und Vakuumlecks in Echtzeit sichtbar und tragen so zu einer höheren Prozesssicherheit und Produktqualität bei. Der Bedarf an Produktionsstopps durch zeitaufwändige Prüfungen sinkt drastisch.
WASSERSTOFF-VERARBEITUNG
Die ATEX-Kamera Ultra Pro X eignet sich nicht nur zur schnellen und sicheren Detektion von Gaslecks aus der Ferne, sondern kann auch in schwer zugänglichen, lauten oder großflächigen Ex-Bereichen ohne Gerüst eingesetzt werden.
COMPOSITE-FERTIGUNG
Bei der Herstellung von Verbundwerkstoffen muss vor der Aushärtung die Integrität des Vakuums gewährleistet sein. Mit der Ultra CE von Distran können Hersteller Vakuumlecks sofort lokalisieren und das Vakuumpressverfahren beschleunigen.
GASLECKSUCHE ALS SERVICE
Für Industriedienstleister ist die Distran-Kamera ein einfach zu bedienendes Tool, mit dem sie ihr Angebot um eine umfassende Lecksuchlösung erweitern, die Sicherheit erhöhen und Kosten vor Ort beim Kunden sparen können.
„Die einzigartigen Eigenschaften der akustischen Distran-Kamera, insbesondere die Quantifizierung der Leckrate, ermöglichten es uns, den Grad der Dringlichkeit einer möglichen Intervention abzuschätzen.
Wir konnten nicht nur die Kontinuität der Stromversorgung sicherstellen, sondern auch einen Stillstand vermeiden, der zwischen 5 und 6 Millionen Euro pro Tag gekostet hätte.“